Turniersiege Aawassercup

2007

hinten von links:
Joel Odermatt , Stefan Mathis, Roli Sager, Marco Odermatt, Bruno Gabriel

vorne von links:
Marco Gabriel, Thomas Gabriel, Edy Gabriel, Christoph Frank, Markus Bösch

Turnierbericht

Das traditionelle Nidwaldner Fussballturnier «Aawassercup» fand dieses Jahr vom 5. Mai bis 9. Juni 2007 statt. Es bietet seit 25 Jahren den Höhepunkt für junge Fussballspieler. Rechtzeitig zum Jubiläumsturnier wanderte der Pokal nach zehn Jahren wieder nach Ennetbürgen. Die junge Mannschaft «Garage Odermatt» lieferte sich eine spannende Vorrunde und stand nach dem 9. Spiel auf Platz zwei. Somit qualifizierte sie sich für die Halbfinalspiele vom 7. Juni. «Garage Odermatt» traf im Halbfinal auf den Drittplatzierten «Nimm di zämä». Nach hartem Kampf stand es nach Verlängerung 3:1 für unser Team aus und dem Einzug ins Final stand nichts mehr im Wege. Der Finalgegner «Ajax Wälläbärg» schlug die «Crazy Boys» im Halbfinal klar mit 4:1. Am Samstag, 9. Juni, war es soweit. 17.00 h: Einzug zum Finalmatch! Finalgegner Ajax Wälläbärg organisierte den Spass mit dem Schillter-Transport. 90 min harter fight und keine Entscheidung! Schon wieder drohte die Verlängerung, welche schlussendlich die Entscheidung brachte und nach langer Zeit den Sieg wieder nach Ennetbürgen. «Garage Odermatt» gewann das 25. Aawassercup-Turnier mit 3:4 nach Verlängerung.

1997

hinten von links: Durrer Urs, Odermatt Noldi, Frank Beat, Wey Patrick, Frank Toni

vorne von links: Hess Christian, Mathis Toni, Murer Philipp, Odermatt Sepp

auf dem Bild fehlen: Frank Markus, von Flüe Bruno, Murer Christian

Turnierbericht

Bereits Anfang April 1997 starteten wir mit unserem ehrgeizigen Trainer Toni Frank in die Vorbereitungsphase. Das wöchentliche Training und zwei Testspiele liessen uns zu einem homogenen Team zusammenwachsen. Mit einem optimalen Start von sechs Siegen erreichten wir unser Primärziel, die Halbfinalqualifikation, bereits vorzeitig. Nach einer Durststrecke von zwei Niederlagen folgten die Finalspiele. Mit einem knappen 3:2 Sieg gegen das «Wort zum Sonntag» gelangten wir in den Final. Es erwartete uns der dreifache Cupsieger «Nimm di zämä», der uns in der Vorrunde deutlich schlug. Mit viel Taktik und Kampf gewann unser Team in der Verlängerung durch das «Golden Goal» von Bruno von Flüe 2:1. Die Freude des erstmaligen Titelgewinnes kannte keine Grenzen, sodass die Mannschaft und ihre Fans nach dem legendären Tatzelwurm um den Platz, dem Waschen im Aawasser und dem tüchtigen Feiern im Festzelt, erst nach einer langen Nacht mit dem Pokal in Ennetbürgen eintrafen.